Pan­ther geben sich keine Blöße

9. September 2024
Matthias Nedoklan

Trotz der wei­ten Anreise über 650 Kilo­me­ter ließ der frisch­ge­ba­ckene Meis­ter der GFL2-Nord kei­nen Zwei­fel auf­kom­men. Mit 13:68 feg­ten die Düs­sel­dorf Pan­ther die Cott­bus Cray­fish aus dem Sta­dion.

Die erste Über­ra­schung schon vor der Abfahrt: Donell Bus, Rei­se­part­ner der Pan­ther, bot gleich zwei kom­for­ta­ble Rei­se­busse für die sie­ben­stün­dige Fahrt auf und sorgte so für eine bequeme Anreise für Spie­ler sowie Coa­ches und den gesam­ten Staff.

Für die Haus­her­ren aus Cott­bus ging es um nichts ande­res als den Klas­sen­er­halt. Dank des Nach­hol­spiels gegen die Olden­burg Knights hat­ten die Cott­bu­ser alle Kar­ten in der Hand, mit einem 27.6‑Rückstand zur Halb­zeit gegen die Pan­ther war jedoch klar, dass die Cray­fish auf Schüt­zen­hilfe hof­fen muss­ten. Auch im drit­ten und vier­ten Vier­tel lie­ßen der domi­nante künf­tige Erst­li­gist kein Zwei­fel am Aus­gang des Spiels. 68:13 gewan­nen die Pan­ther die Par­tie, erneut eine beein­dru­ckende Leis­tung der Defense. Mit ins­ge­samt nur 116 zuge­las­se­nen Punk­ten zeig­ten die Düs­sel­dor­fer Ver­tei­di­ger eine beein­dru­ckende Domi­nanz in der abge­lau­fe­nen Sai­son: Zum Ver­gleich: Die Ros­tock Grif­fin mit der zweit­bes­ten Defense lie­ßen mit 212 Punk­ten fast dop­pelt so viele Punkte zu.

Das bit­tere Ergeb­nis für die Cott­bus Cray­fish wurde nach Spiel­schluss noch düs­te­rer. Da die Bie­le­feld Bull­dogs ihr par­al­le­les Heim­spiel gegen die Ham­burg Pio­neers mit 34:29 gewin­nen konn­ten, ist das Nach­hol­spiel für die Cray­fish ohne Belang. Auf­grund des schlech­te­ren direk­ten Ver­gleichs gegen die Bie­le­fel­der und Lübe­cker steigt Cott­bus aus der GFL2-Nord ab.

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